Jeder sah es anders

Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend im Dritten Reich

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Aus dem persönlichen Blickwinkel berichtet der Autor über seine Kinder- und Jugendjahre, die er in Lübeck und Gernsbach verlebte. Nach mehr als 50 Jahren Abstand schildert er seine Erlebnisse während des Dritten Reiches und der Kriegszeit.

Jeder hat diese Zeit anders erlebt. Dazu schreibt der Autor in seinem Vorwort: „Für alle, die diese Zeit miterlebt haben, war es ein tiefer, ja wohl der tiefste Einschnitt in ihrem Leben…

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Beschreibung

Aus dem persönlichen Blickwinkel berichtet der Autor über seine Kinder- und Jugendjahre, die er in Lübeck und Gernsbach verlebte. Nach mehr als 50 Jahren Abstand schildert er seine Erlebnisse während des Dritten Reiches und der Kriegszeit.

Jeder hat diese Zeit anders erlebt. Dazu schreibt der Autor in seinem Vorwort: „Für alle, die diese Zeit miterlebt haben, war es ein tiefer, ja wohl der tiefste Einschnitt in ihrem Leben. Es war nach dem Krieg und nach dem Ende der Herrschaft Hitlers alles anders geworden, die alte, von Europa bestimmte Welt brach zusammen.“

Jeder hat diese Zeit anders erlebt. Dazu schreibt der Autor in seinem Vorwort: „Für alle, die diese Zeit miterlebt haben, war es ein tiefer, ja wohl der tiefste Einschnitt in ihrem Leben. Es war nach dem Krieg und nach dem Ende der Herrschaft Hitlers alles anders geworden, die alte, von Europa bestimmte Welt brach zusammen.“

In seinen Erinnerungen an das Dritte Reich schildert er nicht nur die politischen Entwicklungen, die sich auf seine Familie auswirkten, sondern auch die persönlichen Erfahrungen: „Es gab (in unserer Familie) politisch und rassisch Verfolgte, einige starben in Auschwitz, aber trotzdem haben wir nicht nur Tage voller Angst erlebt.“

Auch die Kriegsjahre beschreibt er aus seiner persönlichen Sicht: „Man erlebte Stunden der Angst, der Bedrohung, man erlebte den Krieg mit all seinen Schrecken und hat ihn doch nicht so schrecklich empfunden. Man hatte sich an die Zustände gewöhnt.“

248 Seiten, gebunden