Der Wiener Kaiserhof

Eine Kulturgeschichte von Leopold I. bis Leopold II.

32,00 

Der Wiener Hof verfügte im 17. und 18. Jahrhundert über eine ganz eigene Art barocker Repräsentation, die vorwiegend durch jene Persönlichkeiten geprägt war, die dem Hof vorstanden: den Kaisern. Diese verkörperten auf ihre besondere Weise den Glanz und die Würde jener Epoche. Vor allem in der Jagd und der Musikpflege übertrafen sie alle anderen Fürsten der Zeit. Wie gestaltete sich das Zeremoniell? Womit beschäftigte sich tagsüber die kaiserliche Familie, womit die Hocharistokratie? Wie sah überhaupt der Alltag des Kaisers aus? Wie wurden Opern inszeniert und was geschah während der Aufführungen? Wie wurden Jagden abgehalten?

Artikelnummer: 978-3-938047-29-3 Kategorie:

Beschreibung

Der Wiener Hof verfügte im 17. und 18. Jahrhundert über eine ganz eigene Art barocker Repräsentation, die vorwiegend durch jene Persönlichkeiten geprägt war, die dem Hof vorstanden: den Kaisern. Diese verkörperten auf ihre besondere Weise den Glanz und die Würde jener Epoche. Vor allem in der Jagd und der Musikpflege übertrafen sie alle anderen Fürsten der Zeit. Wie gestaltete sich das Zeremoniell? Womit beschäftigte sich tagsüber die kaiserliche Familie, womit die Hocharistokratie? Wie sah überhaupt der Alltag des Kaisers aus? Wie wurden Opern inszeniert und was geschah während der Aufführungen? Wie wurden Jagden abgehalten? Frank Huss entwirft in seinen Antworten ein farbiges Panorama des Wiener Hoflebens zwischen 1658 und 1792.

„Der studierte Historiker und Musikwissenschaftler Frank Huss schildert den Jahresablauf am kaiserlichen Hof zu Wien von Leopold I. bis Leopold II. in seiner ganzen Farbenpracht.“ (Die Presse, Wien)

„Frank Huss ist offensichtlich ein guter Mann um Geschichte sehr lebendig zu machen.“ (Kurier – Wien)

400 Seiten, S/W- und Farbabbildungen, gebunden mit Schutzumschlag